Transcriber | LigaB |
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Completed | Yes |
Accepted | Yes |
Created | 2016-03-12 18:02:51 |
Updated | 2019-04-11 11:35:48 |
Transcription (text) | 1987 turp.dazu, dass wir die Gerichte für Mittag u. Abendbrot selbst bestimmen und für den Nachmittag unsre Freunde einladen dürften. Bis zum 15. Lebensjahr standen auf unsrem Geburtstagstisch statt der 2 grossen Lebenslichten soviel kleine Lichtchen als wir Jahre alt wurden. Natürlich war dann des [das] Ausblasen ein besonderes Vorrecht u. [und] Vergnügen.(K. Woltracht; Riga). 1988Die Geburtstagsfeier.Geburtstag ist bei uns Familienfest, es kommen nur Verwandte und sehr gute Bekannte zum Besuch, richtig eingeladen wird niemand. D. Kaffeetrinken ist bei dieser Feier eine richtige Angelegenheit. Ein Geburtstagskringel ist nicht unbedingt notwendig, man kann die Lichtchen u. das Lebenslicht auch am [um] einen Kuchen herumstellen. Ein Stuhl muss mit Laubwerk geschmückt sein, zuweilen ist um die Kaffeetasse ein Blumenkranz herumgelegt, den man sich nachher auf den Kopf setzen muss. Man [Es] wird auf mancherlei Art gefeiert: man darf aus der schönsten Tasse trinken, darf auch Spiel u. Lied bestimmen. 1988aBei Tisch wird (nicht bloss am Geburtstag) geachtet , dass nicht 13 Menschen an ihm sitzen, da sonst einen [einer] sterben könnte.Margit Būvmann. Riga. Ingeborg Herchet. 1989Geburtstagsfeier.Bevor das Geburtstagskind am Geburtstagsmorgen erwacht, muss alles zur Feier vorbereitet sein. Ein Stuhl wird mit grünem Laub und Blumen umkränzt. Auf einem Tisch, dem "Geburtstagstisch" werde [werden] die Geschenke aufgebaut. In der Mitte prangt der Geburtstagskringel, ein Gebäck mit Mandeln, Rosinen und . Um den Kringel herum |
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# | Location | Date | Type | Type of place |
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1 | Rīga (Rīga) | 1933 - 1934 | Place and time of recording | City |